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Die with memories. Not dreams.

Donnerstag, 5. März 2015 ♥ 16 Kommentare

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Hey! Oder aber auch: Howdy!
Nein, Spaß, in Wahrheit hab ich bisher nur eine Person getroffen, die tatsächlich "Howdy" sagt.
Es gab größtenteils zwei Gründe, die mich davon abgehalten haben, zu bloggen: Schule und Netflix.
Nicht, dass Schule besonders schwer wäre, nein, das nicht, aber ich komme eigentlich jeden Tag erst zwischen fünf und sechs Uhr nach Hause, weil ich nach dem Unterricht meistens noch ein Club-Treffen oder Archery habe. Ich bin schon seit Oktober in einem Fotografie-Club und vor ein paar Monaten habe ich mich auch einem Film-Club angeschlossen.
Anyway, darum soll's hier gar nicht gehen.
Ich war vor drei Wochen für eine Parade in Galveston, einer Insel im Südosten von Texas. Als Austauschschüler mit YFU konnten wir an der Parade teilnehmen und selbst die sogenannten "Beads" in die Menge werfen. Wie die aussahen, seht ihr auf den Bildern unten. Wir haben sie einfach an unseren Gürteln befestigt und sie nach und nach in die am lautesten schreienden Personen verteilt.

Das ganze Event war schon irgendwie an Fasching bzw. Karneval angelehnt, aber dennoch war's irgendwie nicht dasselbe. Abends haben wir uns dann noch eine zweite Parade angesehen und dort selbst die Arme hochgerissen, um ein paar Beads zu ergattern. Die Dinger sind ziemlich schwer, daher frage ich mich, wie ich die zwanzig Stück, die ich gefangen hab, wieder nach Deutschland kriegen soll.
Ich schätz mal, darüber denk ich dann nach, wenn es soweit ist, haha.

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Wir haben das Wochenende jedoch in Houston verbracht, was ungefähr eine Stunde entfernt ist.
Das Bild ganz oben zeigt die Houston Skyline und auf dem quadratischen Bild in der Mitte sieht man meine Freunde und mich vor der "Wasserwand".
Das ist kein Schnee im Hintergrund, keine Panik. Schnee gibt's hier im Süden nicht.
Wobei... Der Grund, warum ich heute endlich mal dazukomme, diesen Post zu schreiben, ist, dass wir schulfrei bekommen haben, wegen Eis-Gefahr. Da hier niemand Winterreifen hat, wird schon bei der dünnsten Schicht Eis alles dicht gemacht und niemand verlässt das Haus.
Für mich als Deutsche ist es relativ amüsant mit anzuschauen, wie sich alle über die "Kälte" aufregen und Decken mit zur Schule nehmen.
Aber naja. In ein paar Wochen werde wahrscheinlich ich belächelt werden, weil ich die Hitze nicht gewohnt bin.

Am 14. März fliege ich mit ein paar anderen Austauschschülern nach Los Angeles und San Francisco, worauf ich mich schon riesig freue! Ich werd meine Kamera auf jeden Fall mitnehmen, sodass ich euch ein paar Bilder zeigen kann.
Demnächst wird noch ein Post mit Bildern aus San Antonio, wo ich ebenfalls vor ein paar Wochen war, folgen. 

So... Das war anstrengender, als erwartet. Mein Deutsch ist nicht mehr so gut und irgendwie bilde ich mir ein, dass der Text ein bisschen holprig klingt. Tut mir Leid. Ich bin ein bisschen aus der Übung, haha. (Wooh, success!)
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!
Hoffentlich bis bald,
Milena

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If it scares you, it might be a good thing to try.

Dienstag, 11. November 2014 ♥ 6 Kommentare

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Bilder ohne irgendeinen Zusammenhang, entstanden entweder für meinen Photography-Kurs
oder aus dem Drang irgendwas festzuhalten.


The journey of a thousand miles begins with a single step.

Sonntag, 5. Oktober 2014 ♥ 6 Kommentare

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Hey, ihr Lieben!
Ich bin erst seit vier Wochen hier, aber ich könnte jetzt schon ein Buch mit den
 Unterschieden zwischen Texas und Deutschland füllen.
Da ich aber so lange nichts mehr gepostet hab und eigentlich nur die Leute, die mir auf Twitter folgen, wissen, 
was los ist, fasse ich mal kurz die Ereignisse der letzten Monate zusammen:

Mein Abflug wurde auf den 9. September nach hinten verschoben und vier Tage vorher hab ich dann auch endlich erfahren, wohin die Reise gehen wird: In einen Vorort von Austin, der Hauptstadt von Texas. Ich hab mich natürlich riesig gefreut, endlich eine Gastfamilie zu haben, denn, nun ja... vier Tage vorher war schon recht knapp. Nach dem der erste Freudenanfall überwunden war, ist mir klar geworden, dass es in Texas verdammt heiß ist und ich absolut keine Kleidung vor solche Temperaturen besitze. Das Last-Minute-Shoppen hätte ich mir jedoch sparen können, denn ein Jahr in einen 23-Kilo-Koffer zu kriegen ist auch nicht gerade einfach.
Irgendwie hab ich's dann wohl geschafft und ein paar Tage später saß ich schon im Flugzeug nach Chicago, von wo ich dann weiter nach Austin geflogen bin.
Meine Gastfamilie hat mich super lieb empfangen, aber nach 26 Stunden Reise war ich natürlich totmüde und bin erstmal ins Bett gefallen.
Den darauffolgenden Tag war ich in meiner Schule, der Manor High School, und hab meine Fächer für dieses Semester gewählt. Meinen endgültigen Stundenplan könnt ihr im linken Bild sehen:

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Auf die Schule werd ich jedoch nochmal in 'nem anderen Post eingehen, denn darüber gibt’s wirklich eine ganze Menge zu erzählen!

Vorletzten Freitag war ich mit zwei Freundinnen auf dem Homecoming-Football-Game unserer Schule und danach sind wir noch auf ein zweites Game gegangen. Ich kann die Regeln nicht, aber ich hab mir fest vorgenommen, sie zu lernen, damit ich nicht immer auf die anderen Zuschauer achten muss, um zu wissen, wann ich jubeln kann, haha.

Außerdem war ich mit meiner Hostmom in 'nem Paint Studio, wo wir die berühmten „Austin Bats“ gemalt haben. Mein Ergebnis seht ihr oben im rechten Bild.
Und das Bild unten zeigt die Brücke in Realität.

Ich hab richtig viele Post-Ideen und hoffe, sie alle in naher Zukunft umsetzen zu können.
Es ist so viel passiert in den letzten vier Wochen, dass ich echt nicht recht weiß, was ich erzählen soll und was nicht, daher werd ich wohl alles etwas aufspalten und gliedern.
Ich hoffe, euch hat dieser erste Post aus meiner USA-Reihe gefallen!
Eine schöne Woche,
Milena

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Rezept: Johannisbeer-Buttermilch-Muffins

Sonntag, 14. September 2014 ♥ 1 Kommentar

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Hallöchen!
Wir hatten noch gefrorene Johannisbeeren, also hab ich daraus ein paar saftige Muffins gebacken und möchte euch heut das Rezept dazu zeigen. Das Originalrezept findet ihr hier, jedoch habe ich es leicht abgeändert.

Zutaten:
► 60g brauner Zucker
► 60g weißer Zucker
► 1 Päckchen Vanillinzucker
► 150g Mehl
► 70g feine Haferflocken
► Zwei Eier
► 100ml Buttermilch
► 80ml geschmolzene Butter
► 200g Johannisbeeren
► Mandelsplitter zum Verzieren

Und so geht's:
1. Mischt in einer Schüssel en Zucker, den Vanillinzucker, das Mehl und die Haferflocken.
2. Gebt dann die Eier, die Buttermilch und die geschmolzene Butter dazu und verrührt alles zu einer homogenen Masse.
3. Hebt schließlich mit einem Teigschaber die Johannisbeeren unter.
4. Den Teig nun gleichmäßig in die Muffinförmchen füllen und abschließend mit ein paar Mandelsplittern dekorieren.
5. Nun bei 180° Ober- und Unterhitze ungefähr 25-30 Minuten lang backen.

Guten Appetit und viel Spaß beim Nachbacken!

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Was man mit Acrylfarben alles anstellen kann.

Montag, 1. September 2014 ♥ 7 Kommentare

Hey, ihr Lieben!
Ich persönlich liebe Acrylfarben und möchte euch deshalb heute ein paar verschiedene Möglichkeiten zeigen, wie man die einsetzen kann. Die Farben selbst gibt's in sehr unterschiedlichen Preis-Kategorien.
Ich hab zum Beispiel die hier:

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Farben bzw. Utensilien:
1) Kleine Tuben von Nanu Nana für 2,95€
2) Fläschchen von Aldi
3) Spezielle Farben aus dem Bastelbedarf für ca. 3€ pro Stück

Ich hol mir immer relativ günstige Farben, da ich auch große Mengen verbrauche und sonst viel zu viel Geld ausgeben müsste. Zufrieden damit bin ich auf jeden Fall, allerdings habe ich natürlich keinen Vergleich zu teuereren und wahrscheinlich somit auch hochwertigeren Farben.

Dann zeig ich euch mal, was man damit machen kann...


Klassisch: Malen auf Leinwänden
Meine Leinwände kaufe ich ebenfalls bei Aldi oder bei Nanu Nana.
Die gibt's da in vielen verschiedenen Größen, was sehr vorteilhaft ist, da bestimmte Motive auf unterschiedlichen Keilrahmen viel besser zur Geltung kommen.

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Die erste Leinwand:
Das Erste ist einfach ein Muster.
Die Farben im Hintergrund habe ich mit kleinen Schwämmchen aufgetragen und damit Farbüberläufe gestaltet. Danach hab ich mir ein Stück Pappe als Vorlage zurechtgeschnitten und dann die Felder auf die Leinwand gemalt. Abschließend hab ich eine Zahnbürste benutzt, um das Ganze mit ein paar weißen Farbspritzern abzurunden.

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Die zweite Leinwand:
Diese ist um einiges größer und war dadurch auch aufwendiger.
Ich hab durch die Zeit, die alle Zwischenschritte zum Trocknen gebraucht haben, auch mehrere Tage drangesessen.
Den Hintergrund hab ich mit derselben Technik wie beim ersten Bild gestaltet: Einfach verschiedene Farben anmischen (in diesem Fall Grautöne) und sie mit den Schwämmen miteinander "verblenden".
Danach hab ich die Silhouette auf das größte weiße Blatt, das ich finden konnte, aufgemalt, sie dann ausgeschnitten und auf den vorbereiteten Hintergrund übertragen.
Zum Schluss hab ich den Text draufgemalt und zwar so, dass man die Silhouette dennoch noch erkennen kann.

Na? Wer kennt die Serie und das "Zitat"? 



b) Textilien bemalen
Außerdem bemale ich super gern Textilien, wie beispielsweise Schuhe.
Letztes Jahr hab ich ein paar einfache, schwarze Sneaker von H&M mit diesem Galaxy-Muster bemalt.
Jedenfalls soll es wie ein Galaxy-Muster aussehen, haha.

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Dafür braucht man ein paar Hilfsmittel:
► Natürlich schwarze oder weiße Schuhe
► Kleine Schwämme, um gute Überläufe zu gestalten
► Eine Zahnbürste für die Spritzer, die die Sterne darstellen sollen
► Einen dünnen Pinsel, um größere Sterne aufzumalen
► Tesafilm oder Klebeband, um die Schuhsohle abzukleben

Und so geht's:
Zuerst entfernt man die Schnürsenkel und klebt die Schuhsohle ab, um sie vor der Farbe zu schützen. Danach mischt man sich die gewünschten Farben zusammen und beginnt, die Schuhe abzutupfen. Mithilfe der Schwämme kann man super gute Farbüberläufe zaubern, damit die Kanten nicht so hart wirken.

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Auf dem letzten Bild seht ihr, wie der Hintergrund des Galaxy-Musters dann letztendlich aussieht.
Alle schwarzen Flächen sind mit Farbe bedeckt. Nun müssen nur noch die Sterne hinzugefügt werden. Ich hab zunächst mit einem dünnen Pinsel und weißer Farbe kleine Kreuze, Punkte oder Sterne aufgemalt.
Danach kommt die Zahnbürste zum Einsatz: Einfach die Bürste in Farbe eintauchen und dann mit den Fingern abstreifen. Dadurch entsteht dieser Universum-Effekt.
Wenn die Schuhe dann getrocknet sind, kann man das Klebeband entfernen und die Sohle möglicherweise nochmal mit etwas schwarzer Farbe überdecken, falls doch etwas unter dem Klebstreifen hindurchgesickert ist.
Und fertig!

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c) Kork-Untersetzer für Gläser oder Tassen
Doch nicht nur auf Keilrahmen oder Textilien lassen sich Acrylfarben anwenden.
Ich hab im Baumarkt diese kleinen, runden Kork-Untersetzer gefunden.
Die gibt's natürlich auch größer, dann eben für Töpfe oder Teller.
Ich benutz meine jedoch, um Gläser oder Tassen abzustellen und da sie so ein bisschen langweilig sind, hab ich sie etwas aufgehübscht.

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Ihr braucht dafür:
1) Natürlich die Untersetzer
2) Ein Mischbehältnis oder einen Teller
3) Bunte Acrylfarben
4) Tesafilm zum Abkleben
5) Pinsel in verschiedenen Größen

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So geht's:
Was dann zu tun ist, ist denke ich, selbsterklärend: Abkleben und Farben auftragen, zwischendurch Trocknen lassen.
Ich hab ein paar Schlichtere in schwarz-weiß gemacht, aber auch ein paar Bunte, und - natürlich - auch einen Untersetzer mit Galaxy-Muster, dem ich wohl offensichtlich ein bisschen verfallen bin.

Übrigens: Wie ich die Tasse auf diesem Bild hier gemacht habe, könnt ihr hier nachlesen: Painted Mugs.
Beim Fotografieren der Untersetzer ist sie mir jedoch zerbrochen, einfach, weil ich... dumm bin. Um die sterblichen Überreste der Tasse zu betrachten, klick hier. Schade, irgendwie.

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So, ich hoffe, euch hat der Post ein bisschen gefallen.
War echt viel Arbeit, daher würd ich mich sehr über eine Rückmeldung in Form eines Kommentars freuen!
Ich wünsche euch ein wunderbares Wochenende!
Alles Liebe, Milena

I'm on a seafood diet. I see food and I eat it.

Mittwoch, 13. August 2014 ♥ 5 Kommentare

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Kaiserschmarrn  //  Bananen-Brötchen  //  Obstsalat  //  Blätterteig-Pizza  //  Ei mit Feta und Tomaten

Hey, ihr Lieben!
Ich hab ja momentan Ferien, deshalb hab ich auch genügend Zeit, um mir ein ordentliches Frühstück und Mittagessen zu machen. Ich liebe es, zu kochen oder zu backen und find's auch wichtig, das Essen schön anzurichten, denn das Auge isst ja bekanntlich mit.
Jetzt, wo ich so in Ausprobier-Laune bin, stöbere ich gern auf Chefkoch, YouTube oder diveresen Blogs nach Rezepten oder such mir einfach nur Inspirationen. Oben seht ihr ein paar meiner Kreationen, auch wenn die Gerichte natürlich super simpel und einfach sind - aber lecker.

Was esst ihr am liebsten? Lasst es mich in den Kommentaren wissen!
Ich wünsch euch 'ne schöne Woche!
Alles Liebe, Milena

Music is the best solution to any problem.

Montag, 14. Juli 2014 ♥ 10 Kommentare

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Hörenswert

Hallihallo!
Ich würde meiner Gastfamilie im August natürlich gern ein Geschenk mitbringen. Dabei dachte ich an eine CD mit deutschen Liedern, damit die sich ein Bild davon machen können, was wir so hören.
Ein paar Lieder hab ich zwar schon gesammelt, aber mich würde trotzdem interessieren, was ihr momentan gern mögt. Die Musikrichtung ist eigentlich egal, am besten wär's natürlich, wenn von Allem etwas dabei wär.
Ich würde mich sehr über ein paar Tipps freuen!
Eure Milena

P.S. Die Beispiele oben sind zwar nicht deutsch, aber ich hör die trotzdem zur Zeit richtig gern. 
Was ist euer Lieblingslied? ♥